Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Effekte: 4.Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte

Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Effekte
1.Hohe Ionenaustauskapazität und Hyperpolarsierung von Zellmembranen
2.Aktivierung des Zellaufbaus und des Zellwachstums
3.Gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk
4.Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte
5.Starke Radikalfänger
6.Einarbeitung weiterer Geominerale möglich
7. Stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen

4. Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte

  • Geschickt ausgewählte natürliche Zeolithe und daraus hergestellte Mineralkomposite binden auf Grund der hohen spezifischen Oberfläche ein breites Spektrum unterschiedlicher Schadstoffe
  •   Mineralkomposite können auch schädliche Bakterientoxine binden und deshalb entzündungshemmend wirken.
Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte Geschickt ausgewählte natürliche Zeolithe und daraus hergestellte Mineralkomposite binden auf Grund der hohen spezifischen Oberfläche ein breites Spektrum unterschiedlicher Schadstoffe Sie können auch schädliche Bakterientoxine binden und deshalb entzündungshemmend wirken.

schädliche Bakterientoxine, die durch Mineralkomposite gebunden werden können.

Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte der Mineralkomposite bewirken, dass geschickt ausgewählte natürliche Zeolithe und daraus hergestellte Mineralkomposite auf Grund der hohen spezifischen Oberfläche ein breites Spektrum unterschiedlicher Schadstoffe binden.
Mineralkomposite können auch schädliche Bakterientoxine binden und deshalb entzündungshemmend wirken.

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