Chitodent® Zahnpasta mit Chlorophyll ohne biogene Amine

Zahnpasta mit Chlorophyll

Die chemische Ähnlichkeit von Chlorophyll, dem grünen Pflanzenfarbstoff, mit dem Hämoglobin (Haemin) dem menschlichen roten Blutfarbstoff, dessen Aufgabe es ist, Sauerstoff im Körper zu transportieren. Die positiven Eigenschaften des Chlorophyll machen es zum Einsatz in der Chitosanzahnpasta Chitodent besonders geeignet

Die Chitodent® Rezepturen basieren auf Chitosan, sind nicht fluoridiert und homöopathieverträglich und bedienen neben den Gesundheitsbewußten auch Kunden, mit speziellen Bedürfnissen, wie bei Salicylat, Histamin- Fruktose-Sorbitintolleranz, Zöliakie

Chitodent® die Zahnpasta mit Chlorophyll

Zahnpasta mit Chlorophyll

Nach langer Entwicklung und Forschung haben wir uns für den Farbstoff Chlorophyllin, der weder Salicylate noch biogene Amine enthält für die Rezeptur entschieden. Er wird aus Gras, Luzerne und Brennnesseln gewonnen.

Hämoglobin und Chlorophyll unterscheiden sich eigentlich nur in ihrem Zentralatom. Hämoglobin, ist ein Porphyrinring mit einem zentralen Eisenatom, während das Zentralatom des Chlorophylls ein Magnesiumion ist.
Der Stoff, der Blut seine rote Farbe verleiht, ähnelt also dem Stoff, der Pflanzen seine grüne Farbe verleiht. Das Eisenatom im Hämoglobin bindet Sauerstoff und sorgt auf diese Weise für den Sauerstofftransport im Körper, während .
Magnesium im Chlorophyll für die Fähigkeit, das Sonnenlicht zu absorbieren, verantwortlich ist.
Als Grundlage des irdischen Lebens ist Chlorophyll ist eine der interessantesten Substanzen in der Natur.  Dank des  Chlorophyll kann bei der Photosynthese, die Energie der Sonne in chemische Energie umgewandelt werden. Das Blattgrün, das sich in den sogenannten Chloroplasten befindet, wird von den Sonnenstrahlen aktiviert und liefert der Pflanze dadurch die nötige Energie, um Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser in Traubenzucker und Sauerstoff zu verwandeln.
Abstand genommen haben wir vom Titandioxid. Als Pigment wird es gem. dem Color Index (C.I.) unter der Ci Nummer 77891 geführt. Titandioxid wird zwar von den biozertifizierenden Verbänden als Reinpignment anerkannt, weil es  ein weißes, unlösliches, stark deckendes mineralisches Pigment ist. In der BDIH Positivliste ist es  als Zusatz zugelassen  auch COSMOS akzeptiert diesen Farbstoff.
Chitodent setzt Titandioxid deshalb in der Zahnpastarezepturen nicht mehr ein, da Wissenschaftler schon lange festzustellen versuchen , wie gefährlich die Wirkung von Titandioxid auf den menschlichen Körper ist. Offenbar hat das Pigment Eigenschaften, die womöglich krebserregend sein können. Nach neuester Einschätzung ist es jedoch nur dann gefährlich, wenn es als Pulver eingeatmet wird und in die Lunge gelangt Mit einer Teilchengröße von 5-20 Mikrometer gilt TiO2 als besonders fein. Das begünstigt die extreme Lungengängigkeit.
In dem Farbstoff E 133 sind keine biogenen Amine, auch kein Histidin enthalten. Salicylat ist in diesem Farbstoff ebenfalls nicht enthalten und dieser Farbstoff hat zusätzlich den Vorteil, dass es kein Azofarbstoff ist, aber wir haben diesen Farbstoff gegen Chlorophyllin ausgetauscht.

 Chitosan als Wirkstoff in der Zahnpasta mit Chlorophyll

  • Chitosan-Derivate besitzen antibakterielle Eigenschaften, was an Erregern, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen, nachgewiesen wurde.
  • Chitosan wirkt hauptsächlich an der äußeren Abgrenzung der Bakterien, wobei die Ladungsverteilung auf der Zelloberfläche eine große Rolle spielt.
  • Weiterhin wurde gezeigt, das Chitosan einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung z. im Mundhöhlenbereich haben kann.
  • Chitosan eignet sich als Hüllmaterial für die Herstellung von Zahnimplantaten.
  • Zusätzlich sind für Chitosan-Derivate Schwermetall­-bindende Eigenschaften nach-gewiesen worden. Im Bereich der Zahnmedizin ist besonders die Bindung von freiwerdendem Quecksilber von großem Interesse

keine biogene Amine der Zahnpasta mit Chlorophyll

wenn Histaminprobleme vorübergehend  auftreten
Histamin ist ein natürlicher Botenstoff  und wird auch vom Körper selbst gebildet und ist im gesamten Organismus zu finden. Histamin gehört biochemisch zu den biogenen Aminen, das sind die Abbauprodukte von Eiweißbestandteilen, den Aminosäuren.
Im menschlichen Organismus ist Histamin oft beteiligt. In der Immunabwehr spielt es eine aktive Rolle wie auch bei der Entstehung von Juckreiz und Schmerz und allergischen Reaktionen.
Als Botenstoff ist Histamin an allergischen Reaktion wesentlich beteiligt, wobei
Histaminunvertäglichkeit selbst ist keine Allergieist auch wenn die Symptome,  denen einer Allergie oft gleichen.

Histaminprobleme entstehen durch den Mangel am körpereigenen Enzym DAO DiAminOxidase (DAO)
Bei einer Allergie behandelt das Immunsystem harmlose Stoffe, als wären es Krankheitserreger und bildet  Antikörper, die Alarm schlagen  sobald der betreffende Stoff in den Organismus gelangt. Es kommt bei Auftreten dieser an sich harmlosen Stoffe zu einer allergischen Reaktion.

Verfügt der Körper nicht über eine ausreichende Menge an DAO, kann es zu unterschiedlichen Symptomen kommen.
Der Körper kann das Histamin aus der Nahrung nicht mehr ausreichend abbauen.
Durch histaminreiche Nahrung, Tomaten, Hefe, Sauerkraut durch Stress oder starke körperliche Belastung, Sport kann vorübergehend ein Histaminüberschuss im Organismus entstehen
Auch Alkohol besonders Rotwein oder Medikamente auch in kleinen Dosierungen können DAO zeitweilig in seiner Arbeit blockieren.

wenn Histaminprobleme dauerhaft auftreten
Ein dauerhafter (permanenter) Enzymmangel liegt vor bei genetischer Disposition.
Krankheiten z.B. Morbus Crohn, Zöliakie können für das sich Nichtbilden von DAO-Enzym verantwortlich sein.

Chitodent® die Zahnpasta mit Chlorophyll und Chitosan ohne biogene Amine

Die salicylatfreie Rezeptur

Die slicylatfreie Rezeptur ohne biogene Amine und Histidin

Zahnpasta mit Chlorophyll ohne biogene Amine

Das restituierte Aroma der Chitodent® ohne Salicylat

Zahnpasta mit Chlorophyll

Als eine der wenigen Rezepturen wird für Chitodent® Zahnpasta ein eigens entwickeltes rekonstituiertes Aroma verwendet, das sich an einem sortenreinen ätherischen Öl orientiert, das keine Salicylate enthält.
Oft sind ätherische Öle nicht 100 % sortenrein. Selbst salicylatfreie, ätherische Öle können durch wenige Pflanzen z.B. der Familie Mentha, die am Feld mitgeerntet werden, geringe Mengen an L-Menthol aus Pfefferminzöl (Mentha piperita) einschleppen. Selbst bei geringsten Verunreinigungen durch L-Menthol ist  das ätherische Öl nicht homöopathiekonform und weder für Fibromyalgiepatienten während einer Guaifenesintherapie, noch bei Samter Trias oder anderen Indikationen, die Salicylatunverträglichkeiten im Gefolge haben  eine Option.

Die nach natural Cosmetic Standards zertifizierte Rezeptur

Zahnpasta mit Chlorophyll

Die Erythritzahnpasta mit Chitosan bietet für Menschen, die Sorbit-, Fruktoseintollerant wie für Diabetiker eine Alternative. Keine Rezepturkomponente weist biogene Amine auf und ist damit  auch für Menschen mit Histaminintolleranz eine Option.Bakterien, die Karies hervorrufen, können Erythrit  nicht verstoffwechseln, so dass bei regelmäßigen Gebrauch der Zuckeralkohole in der Zahnpflege diese absterben. Die antikariogene Wirkung von Erythrit  ist  bekannt. Erythrit hat eine plaquereduzierende Wirkung Bei regelmäßiger Anwendung weist Erythrit eine zahnbelagshemmende Wirkung auf und beeinflusst das zahnbelagsfördernde Absinken des pH-Wertes positiv.

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