Perfusionszellkultur mißt den biologischen Einfluss von Naturstoffen auf den Zellstoffwechsel

Die Perfusionszellkultur führte zu einer entscheidenden Weiterentwickling der Mineralkomposite.

Die an der Universität Greifswald entwickelte Perfusionszellkultur ermöglicht den Einfluss von polymeren Naturmineralien auf den Zellstoffwechsel über 15 Tage zu untersuchen.

Perfusionszellkultur erbringt den Nachweis polymere Naturminerale haben einen stimulierenden Einfluss auf den Zellstoffwechsel

Mit der Perfusionszellkultur der Universität Greifswald wurden zwei Chargen des Friedländer Bentonit aus zwei Studien, sowie die kolloidale Fraktion und eine Kontrolle untersucht

Kontrolle: zeigt den Glukoseverbrauch von menschlichen FLzellen ohne Zugabe von Mineralien.
Bei der kolloidalen Fraktion kann mit dem Zellzuchtmedium der quellfähige Anteil der Tonminerale in eine kolloidale Suspension umgewandelt werden.Der Glukoseverbrauch der FL Zellen auf 120.
Mineralkomposite in der kolloidalen Struktur sind biologisch wirksam,
während der in Wasser gelöste Friedländer Tones der Studie 1 und 2 kaum eine Erhöhung zeigt

Über 15 Tage wird der integrale Glukoseverbrauch von menschlichen Zellen (FL Zellen) bei Zugabe von polymeren Naturmineralien untersucht.
Der quellfähige Anteil der Tonminerale kann mit Zellzuchtmedium in eine kolloidale Suspension umgewandelt werden.
Die kolloidale Fraktion ist biologisch wirksamaber nicht lagerstabil.

Was sind polymere Naturmineralien?
Polymer ist im Gegensatz zu ionisch definiert.
Die Naturmineralien sind polymer angeordnet.
D. h. das Naturgesteinsmaterial  besteht aus chemischen Verbindungen, die wiederum aus gleichen oder gleichartigen Einheiten bestehen.
Die Struktur der polymeren Naturmineralien kann bestehen aus Ketten, die entweder linear, in eine Fläche, oder dreidimensional sein können.
Im Fall der kolloidalen Fraktion sind es Siliziumtetraeder, die in einer unendlichen Vielzahl hintereinandergereiht sind.

    • Erklärung der Perfusionszellkultur der Universität Greifswald
      Beitrag von Dozent Dr. rer.nat.habil. Wolf-Dieter Jülich
      Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
      Institut für Pharmazie
      Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie
    • Die Perfusionszellkultur wurde an der Universität Greifswald entwickelt.
      Durch die Perfusionszellkultur kann die biologische Wirksamkeit von Naturmaterialien auf den Zellstoffwechsel untersucht werden.
      Nach den Erfahrungen der Universität Greifswald sind Sauerstoffaufnahme und Nährstoffverbrauch gute Indikatoren für die Stoffwechselaktivität von Zellen.
      Bei der Perfusionszellkultur wird der Glukoseverbrauch einer Zelle gemessen.
      Verbraucht die Zelle Nährstoffe so ist das ein Indikator für ihren Zellstoffwechsel
    • Vorgestellt wird beim Kongress in Bad Häringen Tirol der vollkommen neue, rein natürliche Rohstoff.
Mineralkomposit biologisch wirksam nachgewiesen durch die Perfusionszellkultur der Universität Greifswald

Mineralkomposit biologisch wirksam nachgewiesen durch die Perfusionszellkultur der Universität Greifswald

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